Fördermöglichkeiten beim Immobilienkauf - welche Programme Sie kennen sollten
Staatliche Förderung beim Immobilienkauf 2025
Der Immobilienkauf stellt für die meisten Menschen die größte finanzielle Investition ihres Lebens dar. Bei den aktuellen Preisen und Zinsen wird die Finanzierung zur echten Herausforderung. Doch es gibt Hilfe: Der Staat bietet verschiedene Förderprogramme, die Sie bares Geld sparen lassen.
Die Förderlandschaft ist vielfältig. Sie reicht von günstigen KfW-Krediten über direkte BAFA-Zuschüsse bis zu regionalen Landesprogrammen. Wer sich auskennt, kann mehrere tausend Euro sparen. Viele Programme lassen sich sogar kombinieren, sodass die Gesamtförderung noch höher ausfällt.
Der Haken: Die Programme ändern sich regelmäßig und haben unterschiedliche Voraussetzungen. Deshalb lohnt sich eine frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema. Wer erst kurz vor dem Kauf anfängt zu recherchieren, verpasst oft wichtige Fristen.

[fs-toc-h2]1. Warum Förderung heute wichtiger ist denn je
Die gestiegenen Immobilienpreise machen Förderungen wichtiger als in den vergangenen Jahren. Ein KfW-Darlehen verschafft Ihnen nicht nur günstigere Zinsen, sondern auch mehr Flexibilität bei der Finanzierungsstruktur.
Besonders profitieren Familien mit Kindern und Menschen, die Wert auf Energieeffizienz legen. Die Bundesregierung hat die Förderung bewusst auf nachhaltige und soziale Ziele ausgerichtet. Das zeigt sich in den Konditionen.
[fs-toc-h2]2. KfW-Wohneigentumsprogramm 124 im Detail
Das KfW-Programm 124 ist das Standardprogramm für selbstgenutzte Immobilien. Fast jeder kann es nutzen, der eine Immobilie erwirbt oder baut. Es bildet häufig die Grundlage einer optimierten Baufinanzierung.
Das Programm gibt es bereits seit 25 Jahren. Die KfW hat es immer wieder an die aktuellen Marktbedingungen angepasst. Seit Juli 2025 wurden die Konditionen verbessert – der maximale Kreditbetrag wurde von 50.000 auf 100.000 Euro verdoppelt.
Die wichtigsten Konditionen
Das KfW-Programm 124 bietet attraktive Finanzierungskonditionen. Der Kreditbetrag liegt bei maximal 100.000 Euro pro Wohneinheit. Die Auszahlung erfolgt zu 100 Prozent – es gibt also keine Abschläge.
Die Zinssätze liegen aktuell deutlich unter dem Marktniveau. Bei fünfjähriger Zinsbindung zahlen Sie etwa 3,4 Prozent effektiv, bei zehnjähriger Bindung rund 3,6 Prozent. Das sind oft 0,3 bis 0,5 Prozentpunkte weniger als am freien Markt.
Die Laufzeit können Sie flexibel wählen. Möglich sind bis zu 35 Jahre. Das senkt die monatliche Rate erheblich. Besonders praktisch: Sie können bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre vereinbaren.
In diesen tilgungsfreien Jahren zahlen Sie nur Zinsen. Die monatliche Belastung fällt dadurch deutlich niedriger aus. Das verschafft Ihnen Luft in der Anfangsphase, wenn oft noch zusätzliche Kosten für Umzug oder Renovierung anfallen.
Wer bekommt die Förderung
Gefördert werden natürliche Personen, die eine Immobilie selbst nutzen möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Haus kaufen, eine Eigentumswohnung erwerben oder neu bauen. Auch Genossenschaftsanteile für selbstgenutzten Wohnraum werden unterstützt.
Die Selbstnutzung ist Pflicht. Die Immobilie muss Ihr Hauptwohnsitz werden und mindestens ein Jahr bleiben. Danach dürfen Sie auch vermieten. Kapitalanlagen sind von der Förderung ausgeschlossen.
Es gibt keine Einkommensgrenzen. Das macht das Programm für viele Interessenten zugänglich. Allerdings prüft Ihre Bank die Kreditwürdigkeit nach den üblichen Maßstäben. Ohne ausreichende Bonität erhalten Sie auch kein KfW-Darlehen.
So beantragen Sie den Kredit
KfW-Kredite werden nicht direkt bei der KfW beantragt. Sie gehen über eine durchleitende Bank. Das kann Ihre Hausbank sein, eine andere Geschäftsbank oder ein Finanzierungsvermittler.
Der Antragszeitpunkt ist entscheidend: Sie müssen den Kredit vor Abschluss des Kauf- oder Bauvertrags beantragen. Nachträgliche Anträge sind nicht möglich. Planen Sie mindestens zwei bis drei Wochen für die Bearbeitung ein.
Die Bank prüft die Fördervoraussetzungen und Ihre Bonität. Bei positiver Prüfung leitet sie den Antrag an die KfW weiter. Die KfW erteilt dann die endgültige Zusage. Erst danach sollten Sie den Kaufvertrag unterschreiben.
[fs-toc-h2]3. KfW 300 für Familien mit Kindern
Das KfW-Programm 300 richtet sich gezielt an Familien mit Kindern. Es ist das Nachfolgeprogramm des beliebten Baukindergelds. Die Konditionen sind nochmals deutlich besser als beim normalen Wohneigentumsprogramm.
Das Programm fördert ausschließlich klimafreundliche Neubauten. Bestandsimmobilien sind ausgeschlossen. Diese Einschränkung hat einen guten Grund: Der Staat möchte nachhaltiges Bauen fördern.
Gestaffelte Kreditbeträge nach Kinderzahl
Die Förderhöhe richtet sich nach der Anzahl Ihrer Kinder. Mit einem Kind erhalten Sie bis zu 220.000 Euro Kredit. Mit zwei Kindern steigt der Betrag auf 240.000 Euro. Ab drei Kindern sind sogar 270.000 Euro möglich.
Diese hohen Beträge können einen erheblichen Teil der Baufinanzierung abdecken. Die Zinssätze liegen nochmals unter denen des KfW 124. Damit wird das Programm zu einer der attraktivsten Finanzierungsquellen für berechtigte Familien.
Ein Beispiel: Eine Familie mit zwei Kindern baut ein Effizienzhaus für 500.000 Euro. Sie kann 240.000 Euro über das KfW 300 finanzieren – fast die Hälfte der Gesamtkosten. Der Rest wird über normale Bankkredite finanziert.
Hohe Anforderungen an Nachhaltigkeit
Das Programm fördert nur klimafreundliche Neubauten mit hohen energetischen Standards. Die Gebäude müssen das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude erreichen oder vergleichbare Standards erfüllen.
Diese Anforderungen gehen über reine Energieeffizienz hinaus:
- Nachhaltige Baumaterialien müssen verwendet werden
- Der gesamte Lebenszyklus wird betrachtet
- Soziale Nachhaltigkeitsaspekte spielen eine Rolle
Ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte muss die Einhaltung bestätigen. Diese Anforderungen bedeuten höhere Baukosten. Langfristig profitieren Sie aber von niedrigen Energiekosten und einem höheren Wiederverkaufswert.
Einkommensgrenzen beachten
Anders als beim KfW 124 gibt es hier Einkommensgrenzen. Das zu versteuernde Jahreseinkommen darf bei einem Kind 90.000 Euro nicht überschreiten. Mit jedem weiteren Kind erhöht sich die Grenze um 10.000 Euro.
Entscheidend ist der Durchschnitt der beiden letzten Steuerbescheide vor Antragstellung. Bei Antragstellung 2025 werden die Bescheide von 2022 und 2023 herangezogen. Diese Regel soll Familien schützen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
[fs-toc-h2]4. BAFA-Förderung für energetische Sanierung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle vergibt direkte Zuschüsse für energetische Sanierungen. Diese Zuschüsse müssen Sie nicht zurückzahlen. Sie können die Sanierungskosten erheblich reduzieren.
Die Förderung läuft über die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Sie wird oft mit BEG abgekürzt. Die Zuschüsse sind besonders attraktiv, wenn Sie eine Bestandsimmobilie kaufen und sanieren möchten.
Geförderte Einzelmaßnahmen
Die BAFA fördert verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Die Grundförderung liegt bei 15 Prozent der förderfähigen Kosten. Bei bestimmten Maßnahmen steigt sie auf 20 Prozent.
Für neue Fenster und Türen erhalten Sie 15 Prozent Förderung. Dämmmaßnahmen an Dach, Fassade oder Kellerdecke werden mit bis zu 20 Prozent gefördert. Auch außenliegender Sonnenschutz wird mit 15 Prozent bezuschusst.
Ein Bonus von 5 Prozent gibt es für die Verwendung nachhaltiger Materialien. Pro Wohneinheit können maximal 30.000 Euro an förderfähigen Kosten berücksichtigt werden. Bei größeren Maßnahmen erhöht sich dieser Betrag entsprechend.
Heizungsförderung mit hohen Zuschüssen
Besonders attraktiv ist die Heizungsförderung. Sie kann bis zu 70 Prozent der Kosten abdecken. Gefördert wird der Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen, Biomasseanlagen oder Solarthermieanlagen.
Die Förderquote setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Es gibt eine Grundförderung, einen Klima-Geschwindigkeits-Bonus für schnellen Austausch alter Heizungen und einen Einkommensbonus für Haushalte mit niedrigen Einkommen.
Der Antrag muss vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Nach Erteilung des Zuwendungsbescheids haben Sie 36 Monate Zeit für die Umsetzung. Diese Frist ist großzügig bemessen und sollte in den meisten Fällen ausreichen.
Fachplanung wird gefördert
Die BAFA fördert auch die Beauftragung qualifizierter Energieeffizienz-Experten. Diese Förderung beträgt 50 Prozent der Kosten. Bei den meisten Maßnahmen ist ein Experte ohnehin verpflichtend.
Ein Energieeffizienz-Experte hilft bei der Optimierung der Maßnahmen. Er erstellt auch die erforderlichen Nachweise für die Förderanträge. Seine Beauftragung lohnt sich fast immer.
Die Liste zugelassener Experten finden Sie auf der Website der Deutschen Energie-Agentur. Achten Sie darauf, einen Experten zu wählen, der für Ihre geplanten Maßnahmen qualifiziert ist.
[fs-toc-h2]5. Regionale Förderung in Nordrhein-Westfalen
Zusätzlich zu den bundesweiten Programmen bieten die Bundesländer eigene Förderungen an. Am Beispiel Nordrhein-Westfalen zeigen wir, wie umfangreich diese sein können.
Die nordrhein-westfälische Eigentumsförderung gehört zu den attraktivsten regionalen Programmen bundesweit. Besonders Familien profitieren von den günstigen Konditionen.
[fs-toc-h2]6. Konditionen der NRW-Förderung
Der Zinssatz liegt bei nur 0,5 Prozent für 30 Jahre Laufzeit. Das ist extrem günstig und deutlich unter allen anderen Programmen. Der Familienbonus beträgt 24.000 Euro pro Kind. Diese Summe wird als Nachlass gewährt.
Die Förderbeträge sind regional gestaffelt nach Kostenkategorien. In Werne gehören Sie zur mittleren Kategorie. Hier können Sie als Familie mit zwei Kindern bis zu 120.000 Euro Förderkredit plus 48.000 Euro Familienbonus erhalten.
Gefördert werden Neubau und Erwerb bestehender Immobilien. Die Immobilie muss in Nordrhein-Westfalen liegen und selbst genutzt werden. Die Einkommensgrenzen berücksichtigen die unterschiedlichen Lebensverhältnisse im Land.
Beantragung über örtliche Behörden
Die Anträge stellen Sie bei den örtlichen Bewilligungsbehörden. Das sind in der Regel die Wohnungsämter der Kreise oder kreisfreien Städte. In Werne ist das Wohnungsamt des Kreises Unna zuständig.
Eine frühzeitige Kontaktaufnahme ist sinnvoll. Die Fördermittel sind begrenzt und werden nach dem Windhundprinzip vergeben. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Die Behörden können auch Auskunft geben, ob aktuell Mittel verfügbar sind.
Die NRW.Bank wickelt als Landesförderbank die Kreditvergabe ab. Der Prozess ist gut organisiert und bietet Ihnen eine zentrale Anlaufstelle.
Kombination mit anderen Programmen möglich
Ein großer Vorteil der NRW-Förderung ist ihre Kombinierbarkeit mit KfW-Programmen. Sie können beispielsweise sowohl ein KfW-Darlehen als auch ein NRW-Darlehen nutzen und die Gesamtförderung maximieren.
Auch Kombinationen mit BAFA-Zuschüssen sind möglich, solange nicht dieselben Kosten doppelt gefördert werden. Die verschiedenen Förderebenen ergänzen sich oft perfekt.
Programme clever kombinieren
Das Geheimnis einer optimalen Förderung liegt in der geschickten Kombination verschiedener Programme. Mit der richtigen Strategie können Sie Ihre Gesamtförderung erheblich steigern.
Die Grundregel lautet: Keine Doppelförderung. Dieselben Kosten können nicht mehrfach gefördert werden. Aber unterschiedliche Programme können verschiedene Bereiche abdecken.
Regeln für erfolgreiche Kombinationen
Bei der Kombination sollten Sie einige Punkte beachten. Verschiedene Programme decken verschiedene Bereiche ab. KfW-Mittel für die Grundfinanzierung, BAFA-Zuschüsse für energetische Maßnahmen und Landesmittel für Familienförderung.
Die Reihenfolge ist wichtig. Manche Anträge müssen vor Vertragsabschluss gestellt werden, andere sind auch nachträglich möglich. Frühzeitige Planung verhindert verpasste Chancen.
Ein typisches Beispiel: Sie nutzen KfW 124 für den Immobilienerwerb, BAFA-Zuschuss für die neue Heizung und ein Landesprogramm für zusätzliche Familienförderung. Jedes Programm deckt andere Bereiche ab.
[fs-toc-h2]7. Rechenbeispiel für eine Familie
Eine Familie aus Werne plant den Kauf einer Bestandsimmobilie für 450.000 Euro. Dazu kommt eine energetische Sanierung für 80.000 Euro. Die Familie hat zwei Kinder und ein Jahreseinkommen von 85.000 Euro.
Mögliche Förderung:
KfW 124 Wohneigentum: 100.000 Euro zu 3,4 Prozent statt 4,0 Prozent am Markt. Das spart etwa 600 Euro Zinsen pro Jahr.
NRW-Eigentumsförderung: 120.000 Euro zu 0,5 Prozent plus 48.000 Euro Familienbonus. Das spart etwa 4.200 Euro Zinsen pro Jahr gegenüber dem Markt.
BAFA-Heizungsförderung: 21.000 Euro Zuschuss für 30.000 Euro Heizungskosten. Das sind 70 Prozent direkte Förderung.
BAFA-Dämmförderung: 6.000 Euro Zuschuss für 30.000 Euro Dämmkosten. Das sind 20 Prozent direkte Förderung.
Die Gesamtförderung beträgt 220.000 Euro an günstigen Krediten plus 75.000 Euro an direkten Zuschüssen. Das entspricht einer Förderquote von etwa 55 Prozent der Gesamtkosten.
Professionelle Beratung nutzen
Bei der Vielzahl von Programmen ist professionelle Beratung fast unverzichtbar. Viele Finanzierungsberater haben sich auf Fördermittel spezialisiert. Sie kennen die aktuellen Programme und deren optimale Kombination.
Auch die KfW und das BAFA bieten Beratungstools und Hotlines an. Die örtlichen Verbraucherzentralen haben oft Energieberater, die bei der Auswahl helfen können.
Eine gute Beratung rechnet verschiedene Szenarien durch. Sie zeigt Ihnen, welche Kombination für Ihre Situation optimal ist. Die Investition zahlt sich durch die gesparten Fördergelder meist mehrfach aus.
[fs-toc-h2]8. Staatliche Förderprogramme 2025: Tipps für die erfolgreiche Antragstellung
Der Erfolg hängt oft von Details ab. Mit einigen bewährten Tipps können Sie typische Fallstricke vermeiden und Ihre Chancen maximieren.
Die frühe Recherche ist der Schlüssel. Informieren Sie sich bereits in der Planungsphase über Programme. So können Sie gezielt nach passenden Objekten suchen und Ihre Finanzierung optimal strukturieren.
Wichtige Erfolgsfaktoren
Stellen Sie alle Unterlagen vollständig zusammen. Nichts verzögert einen Antrag mehr als fehlende Dokumente. Informieren Sie sich genau, welche Nachweise erforderlich sind.
Achten Sie auf die Aktualität der Unterlagen. Viele Programme verlangen Nachweise, die nicht älter als drei oder sechs Monate sind. Veraltete Unterlagen führen zur Ablehnung.
Typische Unterlagen sind Einkommensnachweise, Kostenvoranschläge und technische Nachweise. Bei energetischen Maßnahmen brauchen Sie Bestätigungen von Energieeffizienz-Experten. Planen Sie ausreichend Zeit für die Beschaffung ein.
Experten einbeziehen
Bei energetischen Maßnahmen ist die Einbindung von Energieeffizienz-Experten oft vorgeschrieben. Diese Experten erstellen die erforderlichen Nachweise. Sie können auch bei der Optimierung der Maßnahmen helfen.
Die Kosten für Expertenleistungen sind oft selbst förderfähig. Die Investition lohnt sich meist mehrfach: durch bessere Planung, höhere Förderungen und optimierte Ergebnisse.
Wählen Sie Experten mit Erfahrung in Ihren geplanten Maßnahmen. Die Qualität der Beratung kann erheblichen Einfluss auf den Erfolg haben.
Staatliche Förderprogramme sind 2025 wichtiger denn je. Die Kombination verschiedener Programme kann Ihre Gesamtkosten erheblich reduzieren. Teilweise ist sie sogar entscheidend für die Finanzierbarkeit.
Der Schlüssel liegt in der frühzeitigen und systematischen Herangehensweise. Informieren Sie sich bereits vor der Immobiliensuche über verfügbare Programme. So können Sie gezielt nach passenden Objekten suchen.
Der vermeintliche Papierkram schreckt viele ab. Dabei sind die meisten Programme gut organisiert und bieten umfangreiche Beratung. Mit etwas Aufwand können Sie erhebliche Summen sparen.
Die Förderlandschaft entwickelt sich ständig weiter. Bleiben Sie informiert über Änderungen und neue Programme. Was heute noch nicht möglich ist, kann morgen bereits verfügbar sein.
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