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Vermieten statt verkaufen: Wann sich die Vermietung Ihrer Immobilie wirklich lohnt

Vermieten oder verkaufen: Die zentrale Frage für Immobilieneigentümer

von Sven Markert

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11.11.2025

Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Ihre Immobilie nicht mehr selbst nutzen zu können oder zu wollen. Ob durch Erbschaft, Umzug oder veränderte Lebenssituation – jetzt stellt sich die Frage: Vermieten oder verkaufen?

Die Antwort ist nicht pauschal. Sie hängt von finanziellen Faktoren, steuerlichen Aspekten und Ihrer persönlichen Situation ab. Beide Optionen haben ihre Berechtigung.

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen klar und verständlich, wann sich die Vermietung lohnt und wann der Verkauf die klügere Wahl ist. Sie erfahren, welche finanziellen Aspekte Sie beachten müssen und welche persönlichen Faktoren Ihre Entscheidung beeinflussen sollten.

Am Ende haben Sie alle Informationen, um die für Sie richtige Entscheidung zu treffen. Denn es geht um Ihr Eigentum, Ihre finanzielle Zukunft und Ihre Lebensqualität.

Vermieten bedeutet langfristiges Engagement. Verkaufen bedeutet einen klaren Schnitt. Was passt besser zu Ihnen?

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Inhaltsverzeichnis
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[fs-toc-h2]1. Finanzielle Aspekte: Mieteinnahmen gegen Verkaufserlös

Der finanzielle Vergleich zwischen Vermietung und Verkauf ist komplex. Beide Varianten bringen unterschiedliche Vorteile – und Herausforderungen.

Beim Verkauf erhalten Sie einen einmaligen, hohen Geldbetrag. Dieser Verkaufserlös steht Ihnen sofort zur Verfügung. Sie können damit Schulden tilgen, eine neue Immobilie finanzieren oder andere Investitionen tätigen. Die Liquidität ist da – jetzt und in voller Höhe.

Bei der Vermietung hingegen fließen monatliche Mieteinnahmen. Diese sind niedriger als der Verkaufserlös, dafür aber kontinuierlich und planbar. Über Jahre und Jahrzehnte hinweg summieren sich diese Einnahmen beträchtlich.

Die Mietrendite ist der entscheidende Vergleichswert. Sie zeigt, wie rentabel Ihre Vermietung ist. Als Faustregel gilt: Eine Brutto-Mietrendite von mindestens 4 Prozent sollte es schon sein.

Berechnen lässt sich die Mietrendite einfach: Jahresmiete geteilt durch Kaufpreis, mal 100. Bei einer Immobilie im Wert von 300.000 Euro und einer monatlichen Miete von 1.200 Euro ergibt sich eine Brutto-Mietrendite von 4,8 Prozent. Das wäre solide.

Doch Vorsicht: Die Brutto-Mietrendite sagt noch nicht alles. Abzuziehen sind Instandhaltungskosten, Verwaltungsgebühren, Rücklagen und eventuelle Leerstandszeiten. Die Netto-Mietrendite liegt deutlich niedriger.

Hier liegt ein großer Vorteil des Verkaufs: Sie erhalten den vollen Betrag ohne laufende Kosten. Keine Reparaturen, keine Verwaltung, keine Sorgen um Mieter. Das Geld ist da, Sie sind raus aus der Verantwortung.

Die Vermietung bietet dafür einen anderen Vorteil: Inflationsschutz. Mieteinnahmen können regelmäßig angepasst werden. In Zeiten steigender Preise steigen auch die Mieten – Ihre Einnahmen wachsen mit. Der Verkaufserlös hingegen verliert an Kaufkraft, wenn er nicht renditeorientiert angelegt wird.

Steuerlich wird es spannend. Mieteinnahmen müssen Sie versteuern. Sie erhöhen Ihr zu versteuerndes Einkommen und damit möglicherweise Ihren Steuersatz. Gerade bei bereits hohem Einkommen kann die zusätzliche Steuerlast erheblich sein.

Beim Verkauf droht die Spekulationssteuer – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Verkaufen Sie innerhalb von zehn Jahren nach Erwerb mit Gewinn, wird dieser versteuert. Nach zehn Jahren oder bei Eigennutzung in den letzten drei Jahren entfällt diese Steuer vollständig.

Doch es gibt auch Steuervorteile bei der Vermietung: Sie können die Anschaffungskosten über 50 Jahre abschreiben – jährlich 2 Prozent des Gebäudewerts. Bei älteren Immobilien sogar 2,5 Prozent über 40 Jahre. Hinzu kommen alle Erhaltungsaufwendungen, die Sie direkt absetzen können.

Diese Abschreibungen mindern Ihr zu versteuerndes Einkommen erheblich. In der Anfangsphase machen viele Vermieter sogar Verluste auf dem Papier – und zahlen entsprechend weniger Steuern. Das lohnt sich besonders bei hohem Einkommen.

[fs-toc-h2]2. Wann sich die Vermietung wirklich lohnt

Die Vermietung ist keine Universallösung. Sie funktioniert unter bestimmten Voraussetzungen besonders gut – und unter anderen eher schlecht.

Gute Lage ist das A und O. In gefragten Wohngebieten mit stabiler Nachfrage finden Sie schnell Mieter. Großstädte, Universitätsstädte und wirtschaftlich starke Regionen sind ideal. Hier können Sie nicht nur gute Mieten verlangen, sondern auch mit geringen Leerstandszeiten rechnen.

Die Bausubstanz muss stimmen. Eine Immobilie mit solider Substanz verursacht weniger Instandhaltungskosten. Sie können über Jahre hinweg stabile Einnahmen erzielen, ohne ständig in Reparaturen investieren zu müssen. Das rechnet sich.

Niedrige Instandhaltungskosten sind Gold wert. Moderne Heizungen, gedämmte Außenwände, intakte Dächer – all das hält Ihre Kosten im Rahmen. Als Faustregel sollten Sie jährlich 1 bis 1,5 Prozent des Immobilienwerts für Instandhaltung einkalkulieren.

Wichtige Faktoren für erfolgreiche Vermietung:

  • Stabile Nachfrage in der Region mit geringen Leerstandsquoten
  • Guter Zustand der Immobilie mit niedrigen Sanierungskosten
  • Attraktive Lage mit guter Infrastruktur und Anbindung
  • Realistische Mietrendite von mindestens 4 Prozent brutto

Mehrfamilienhäuser vermieten sich oft besser als Einfamilienhäuser. Die Rendite liegt höher, das Risiko verteilt sich auf mehrere Mieteinheiten. Fällt ein Mieter aus, haben Sie noch andere Einnahmen. Bei einem Einfamilienhaus sind Sie komplett vom einzelnen Mieter abhängig.

Eigentumswohnungen in guten Lagen bieten ebenfalls solide Vermietungschancen. Die Verwaltung ist meist einfacher als bei ganzen Häusern. Viele Aufgaben übernimmt die Hausverwaltung der Eigentümergemeinschaft.

Auch Ihre persönliche Situation spielt eine Rolle. Haben Sie noch andere Einkommensquellen? Dann können die Mieteinnahmen eine willkommene Ergänzung sein. Sind Sie auf das Kapital angewiesen? Dann spricht mehr für den Verkauf.

Die Vermietung lohnt sich auch als Altersvorsorge. Die regelmäßigen Einnahmen können später Ihre Rente aufbessern. Die Immobilie selbst bleibt dabei Ihr Eigentum – ein echter Vermögenswert.

Nicht zuletzt: Planen Sie, die Immobilie später selbst zu nutzen? Oder sollen Ihre Kinder sie einmal übernehmen? Dann macht Vermietung als Zwischenlösung Sinn. Sie überbrücken die Zeit und generieren dabei Einnahmen.

[fs-toc-h2]3. Wann der Verkauf die bessere Wahl ist

Es gibt Situationen, in denen der Verkauf eindeutig sinnvoller ist als die Vermietung. Diese zu erkennen, spart Ihnen Geld, Zeit und Nerven.

Hoher Sanierungsbedarf ist ein Warnsignal. Braucht Ihre Immobilie eine neue Heizung, ein neues Dach oder eine Kernsanierung? Diese Kosten gehen zu Ihren Lasten. Die Miete können Sie nicht beliebig erhöhen – die Marktmiete setzt Grenzen. Die Rechnung geht nicht auf.

Bei umfangreichen Sanierungen sprechen wir schnell von 50.000 Euro oder mehr. Diese Summe müssen Sie erst einmal investieren. Bis sich das über die Mieteinnahmen amortisiert, vergehen Jahre. Oft rechnet sich der Verkauf dann einfach besser.

Schwierige Vermietungssituation macht das Leben schwer. In strukturschwachen Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit oder Bevölkerungsrückgang finden Sie kaum Mieter. Die Leerstandsquoten sind hoch, die erzielbaren Mieten niedrig. Hier verlieren Sie Geld statt es zu verdienen.

Auch die Art der Immobilie spielt eine Rolle. Einfamilienhäuser auf dem Land lassen sich oft schwer vermieten. Die Zielgruppe ist begrenzt, die Mietrendite meist zu niedrig. Anders als Wohnungen in der Stadt fehlt hier oft die Nachfrage.

Dringender Kapitalbedarf spricht klar für den Verkauf. Brauchen Sie Geld für eine neue Immobilie, zur Schuldentilgung oder für eine andere wichtige Investition? Dann bringt Ihnen die monatliche Miete wenig. Sie benötigen die Summe jetzt – nicht in kleinen Raten über Jahre.

Gründe für einen Verkauf:

  • Umfangreicher Sanierungsbedarf mit hohen Investitionskosten
  • Schwache Nachfrage in der Region oder schlechte Lage
  • Akuter Kapitalbedarf für andere Investitionen oder Schuldentilgung
  • Keine Zeit oder Lust für Vermieterverpflichtungen

Die Spekulationssteuer ist abgelaufen? Perfekter Zeitpunkt für den Verkauf. Nach zehn Jahren können Sie steuerfrei verkaufen. Der Gewinn bleibt komplett bei Ihnen. Diese Chance sollten Sie nutzen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Hohe Immobilienpreise machen den Verkauf attraktiv. Ist der Markt gerade auf einem Höhepunkt? Sind die Preise in Ihrer Region stark gestiegen? Dann können Sie einen ausgezeichneten Verkaufserlös erzielen. Timing ist alles.

Auch emotional kann der Verkauf befreien. Keine Sorgen mehr um Mieter, keine Anrufe wegen defekter Heizungen, keine Nebenkostenabrechnungen. Sie sind die Verantwortung los und können sich auf andere Dinge konzentrieren.

Bei Scheidung oder Erbengemeinschaft ist der Verkauf oft die einzige faire Lösung. Der Erlös lässt sich klar aufteilen. Bei der Vermietung müssten alle Beteiligten sich einig sein – das klappt selten ohne Konflikte.

[fs-toc-h2]4. Persönliche Faktoren: Zeit, Risiko und Lebensplanung

Die Zahlen sind das eine. Ihr Leben ist das andere. Persönliche Faktoren entscheiden oft mehr als die reine Rechnung.

Der Zeiteinsatz für die Verwaltung wird häufig unterschätzt. Mietersuche, Vertragsgestaltung, Nebenkostenabrechnungen, Instandhaltungsorganisation – das kostet Zeit. Und Nerven.

Sie müssen erreichbar sein. Geht die Heizung kaputt, klingelt bei Ihnen das Telefon. Auch am Wochenende, auch im Urlaub. Diese ständige Verfügbarkeit schätzen nicht alle Menschen.

Eine Hausverwaltung kostet Geld – oft 20 bis 30 Euro pro Monat und Einheit. Dazu kommen Kosten für einzelne Dienstleistungen. Das schmälert Ihre Rendite. Dennoch nutzen viele Vermieter diesen Service, um sich zu entlasten.

Ihre Risikobereitschaft spielt eine große Rolle. Können Sie verkraften, wenn monatelang keine Miete eingeht? Haben Sie Rücklagen für unerwartete Reparaturen? Sind Sie bereit, sich mit schwierigen Mietern auseinanderzusetzen?

Mietnomaden sind selten, aber real. Wenn Sie Pech haben, verursachen sie erhebliche Kosten und Stress. Können Sie das wegstecken? Oder würde Sie das nachts nicht schlafen lassen? Diese Frage sollten Sie ehrlich beantworten.

Die Altersvorsorge-Strategie ist ein wichtiger Aspekt. Viele Menschen setzen auf Mieteinnahmen als zusätzliche Altersabsicherung. Die monatlichen Einnahmen ergänzen die Rente. Das ist ein solider Plan – wenn die Immobilie gut gewählt ist.

Aber Vorsicht: Im Alter wird auch die Verwaltung beschwerlicher. Haben Sie dann noch die Kraft und Lust, sich um Mieter und Instandhaltung zu kümmern? Oder ist es besser, jetzt zu verkaufen und das Geld anders anzulegen?

Ihre Lebenssituation kann sich ändern. Heute haben Sie Zeit für die Vermietung. Aber in fünf Jahren? Planen Sie berufliche Veränderungen? Einen Umzug? Eine Familie? All das beeinflusst Ihre Möglichkeiten.

Die Entfernung zur Immobilie ist nicht zu unterschätzen. Liegt sie in Ihrer Nähe, können Sie sich einfach kümmern. Ist sie mehrere hundert Kilometer entfernt, wird jede Kleinigkeit zum Aufwand. Bei großer Distanz spricht viel für den Verkauf.

Auch Ihre Persönlichkeit zählt. Sind Sie der Typ, der gerne investiert, verwaltet und sich mit Immobilien beschäftigt? Oder finden Sie das eher lästig? Ihre Antwort darauf ist wichtiger als Sie denken.

Die richtige Entscheidung für Ihre Situation treffen

Vermieten oder verkaufen – eine pauschale Empfehlung gibt es nicht. Die richtige Antwort hängt von Ihrer individuellen Situation ab.

Die Vermietung lohnt sich bei guter Lage, solider Bausubstanz und stabiler Nachfrage. Sie profitieren von langfristigen Mieteinnahmen, Steuervorteilen und Inflationsschutz. Die Immobilie bleibt Ihr Eigentum und kann später als Altersvorsorge dienen.

Der Verkauf ist die bessere Wahl bei hohem Sanierungsbedarf, schwieriger Vermietungssituation oder dringendem Kapitalbedarf. Sie erhalten sofort Liquidität, sind frei von Vermieterpflichten und können das Kapital anderweitig investieren.

Persönliche Faktoren wie Zeiteinsatz, Risikobereitschaft und Lebensplanung dürfen Sie nicht ignorieren. Die schönste Rendite bringt nichts, wenn Sie nachts nicht schlafen können. Die beste Kapitalanlage taugt nicht, wenn Sie keine Zeit für die Verwaltung haben.

Rechnen Sie beide Varianten konkret durch. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei der Bewertung Ihrer Immobilie. Lassen Sie sich steuerlich beraten. Sprechen Sie mit erfahrenen Vermietern oder Maklern.

Am Ende zählt: Was passt zu Ihnen? Was passt zu Ihrer Lebenssituation? Was lässt Sie gut schlafen?

Mit über 30 Jahren Erfahrung im Immobilienmarkt kennen wir beide Seiten. Wir beraten Sie ehrlich und kompetent – ob für Vermietung oder Verkauf. Gemeinsam finden wir die Lösung, die zu Ihnen passt. Denn Ihre Zufriedenheit ist unser Maßstab, nicht die schnelle Provision.

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